Das ist eine Gedichte-Seite, wo  Jemand  für Jemanden Gedichtegeschrieben hat und sie auchgerne euchmitteilen  möchte.

 

  

Sonne und Regen                                                              

 

Mal Regen und mal Sonnenschein.

Regen ist der Schmerz, Sonne gut für´s Herz.

Kommt man je zum Sonnenschein? 

Ja, aber niemals allein.

Drum lasse uns versuchen, die Sonne in Zukunft

gemeinsam zu suchen.

 

( v.Marion)  

Dierser Spruch war der Auslöser von Herzschmerz

 

 

Herzschmerz

 

Es macht mir Angst, komm  da nicht mit klar. Mein Herz sagt ja,

mein Kopf sagt nein was soll das sein.?

Was ist passiert was ist geschehen, kann ich mein Herz je verstehen?

Ich glaube nein. Muss das so sein, mein Kopf sagt:“ Herz lass das doch bitte sein.“

Aber das Herz will entscheiden allein.

Ich denk oje Herz tue mir nicht noch mal so weh,

du machtest es schon mal ich komme  nicht noch mal damit klar!!!

Versuche es zu lassen, um nicht noch mehr von Leben zu verpassen.

Ein Herz lässt sich bloß nicht lenken, es wird immer für sich alleine denken!!!!  

 

(v.Marion)

 

 

 

 

Schutzengel 
Ein Schutzengel hat jeder, auch du, 

er spricht auch zu dir, hör nur zu.
Steht dir bei in Gefahr und im Leid,
doch trägt er nicht immer ein wallendes Kleid.
Oft ist es ein Mensch, unscheinbar ,doch von besonderer Art,
er ist bei dir ,wenn du ihn brauchst, und ist es noch so hart,
er wird dir helfen zur richtigen Zeit das richtige Wort,
bevor du´s dann merkst, ist er doch schon fort.
Hör auf dein Herz, es spürt dein Engel ist da,
so wie ich in dir ,meinen Engel ich sah. 

 

(v.Siebenschläfer)

 

Was zu verschenken                                                                          

 

Ich habe so viel Kraft,

möchte was davon verschenken.                                                      

Muss dabei an dich nur denken,

kannst es gebrauchen.

Du sollst es sein.

Hier hast du die Kraft,

brauche sie nicht allein.

                                                                                                                                                                        MUT

 

(v.Marion)

 

                                                                                              Trau dir was,

                                                                                             hab` Mut zum Leben.

                                                                                           Es kann kaum etwas Besseres geben.

                                                                                          Immer Mut, lasse dich nie hängen,

                                                                                           sonst wird es dir die HOFFNUNG verdrängen.

 

                                                                                                                           (v.Marion)

 

 

 

 

Ostsee Gedicht

(Oder vier Worte Gedicht)

 

Ich saß in einem kleinen Haus

und schaute aus dem Fenster raus.

Die Sterne waren nicht zusehen

Die Sonne war am untergehen.

Das Meer rauschte zart und sanft,

als sei ein Wasserfall am weißen Strand.

Ein Schwan im glitzernden Sonnenschein,

sah aus als wäre er nicht allein.

Die Wellen schlugen an den weißen Strand,

durch sie galoppierte ein Einhorn ganz elegant entlang.

 

 Schwanbilderbuch   

 

Der Schwan schaute dem Einhorn zu

und dachte: “Wäre ich doch bloß so schön wie du.“

Als das Einhorn den Schwan jetzt sah,

wie er so glitt so schön und klar,

dachte er „Wäre ich doch bloß so schön wie er

und  könnte auch so gleiten auf dem weiten Meer.“

Dann plötzlich man glaubte es kaum,

stieg eine Elfe aus dem weißen Meeresschaum.

Sie sah den Schwan und das Einhorn an:

„Ihr seid doch Beide schön, seht euch doch an.

Denn  jedes Wesen  auf seine Art,

ist was besonderes, auch wenn man es nicht glauben mag.“

Der Schwan ue="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; TEXT-ALIGN: center; mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto" align=center>und  könnte auch so gleiten auf dem weiten Meer.“

Dann plötzlich man glaubte es kaum,

stieg eine Elfe aus dem weißen Meeresschaum.

Sie sah den Schwan und das Einhorn an:

„Ihr seid doch Beide schön, seht euch doch an.

Denn  jedes Wesen  auf seine Art,

ist was besonderes, auch wenn man es nicht glauben mag.“

Der Schwan und das Einhorn sahen es nun ein,

die Elfe hatte recht, es wird so sein .

Sie grüßten sich noch einmal zu .

Die Sonne ging unter und entschwanden im Nu.

Ich stand noch lange in meinem kleinen Haus

und schaute auf das weite Meer hinaus.

 

(Tweety Marion)

Die Worte waren Elfe, Einhorn, kleines Haus, Wasserfall.

 

 

 

 

 

 

.     Erinnerungen   Es gibt Erinnerungen die werden nie vergehn, kaum jemand kann sie verstehn.   Erinnerungen wunderbar auch wenn es nur Monate am Baby-Com und Real für 2 Tage war.   Hätte man es nicht selbst erlebt diesen Wahnsinns-Traum würde ich sagen so was gibt es KAUM.   Jede Minute wurde genossen, aber im nachhinein viele Tränen vergossen.   Es sollte nicht sein dieses Treffen, ich werde es nie vergessen.   Zuviel ist geschehn, es sind die Erinnerungen die nie vergehn.   ( möchte unbekannt bleiben 8.12.02 )

.

 

( Neuer Eintrag 1.1.03)

 

                                                  Meine kleine Wunderwelt Bilderbuch 

 

 

Meine kleine Wunderwelt

(Erfinderin des 4 Worte Gedichtes)

In der Masse , der schwer erdrückend wirkenden Hochhäuser
übersah man es leicht.
Es stand inmitten vieler Betonbauten und glich
einer Oase in der Wüste.
Wovon ich spreche fragt ihr?
Na von dem "kleinen" apricot getünchten "Haus",
das umrahmt wurde, von einem wunderschönen Garten.
Schon als Kind zog es mich immer wieder dorthin.
Die alte Dame, die diese Kostbarkeit hütete , jawohl das war es,
eine Kostbarkeit sondergleichen, also Martha,
so hieß sie, lebte dort schon ewig. Immer wenn ich Ärger hatte,
wie damals in der Schule , besuchte ich sie und half ihr im Garten.
Hier wuchsen Pflanzen, die ich nie zuvor und auch niemals danach
je gesehen hatte. Es war ein ganz besonderer Garten, denn hier
wurde es niemals Herbst, auch der Winter verschonte dieses Paradies.
Dafür gab es einen wundervollen (und ich meine WUNDER) Anlass,
inmitten den Hyazinthen und dem Holunderbusch
lebte ein Fabelwesen, dessen sich niemand mehr erinnerte. Es war
~~~ein "Einhorn"~~ der Hüter des ewigen Frühlings.
Es fühlte sich wohl bei Martha, denn sie war eine der wenigen Menschen,
die ihre Gabe des Sehens, niemals verloren hatte. Sie hatte mich
als Kind darin eingeweiht, weil sie spürte, das auch mir
diese Gabe zuteil war. Sooft es mir möglich war, besuchte ich die Beiden,
und wir verbrachten viele Stunden im Garten, gestalteten ihn wie eine Welt,
die aus den schönsten Träumen der Fantasie entsprang. So gab es dort eine kleine Wüste,

 mittendrin eine Oase . Daneben wucherte
ein Regenwald in Miniaturformat, mit Schlingpflanzen , winzigen Urwaldbäumen,
Orchideen in jeder Farbe und einem an ein Rinnsal erinnernden Flusslauf.
Der Urwald wurde durch ein Gebirge abgelöst, steile Gipfel ragten aus ihm empor .

Sogar Gletscher konnte man dort finden,
mit glasklaren Gebirgsseen
aus denen eisig kalte Bäche hervor gingen.
Einer dieser Bäche wandelte sich auf seinem Weg von den Wipfeln der Berge,
in einen starken Strom, der mit wildem Getöse in einem "Wasserfall" endend,
ins leuchtend grüne Tal stürzte.

Ja stimmt , das Tal , davon erzählte ich ja noch gar nicht.

In diesem Tal, in dem alles in den schönsten Farben ,welche die Natur
hergab blühte, gab es ein anderes kleines Wunder . Jede Blume, jeder Baum, 

jeder Grashalm einfach alles was blühte hatte seine
eigene "Elfe".
Die kleinste der "Elfen", ein nur 467 Jahre altes Mädchen,( im Vergleich
zu uns Menschen war sie, wie ein 8 Jährige) hatte ich besonders ins Herz geschlossen. 

Jessica, auf den Namen hörte sie, war stets guter Laune, hatte immer ein fröhliches Lied

 auf den Lippen und liebte es, mit mir Versteck zu spielen.
Eines Tages , Martha hatte frischen Kaffee aufgebrüht und ich einen selbstgebackenen

 Apfelkuchen mitgebracht, saßen wir gemeinsam
neben
dem kleinen Tal ,im Gespräch über dies und das vertieft, gab es einen engelsgleichen Klang. 

Unsere Köpfe fuhren herum und
erblickten Jessica,
die mit all ihrer Kraft in eine Blüte der Engelstrompete blies.
Ehrfurchtsvoll lauschten wir der Melodie, auch das "Einhorn" gesellte
sich zu uns.
Es begann zu tänzeln und wurde von unzähligen "Elfen" im Reigen begleitet.
Martha und ich hielten gebannt den Atem an und beobachteten
dieses Schauspiel.
Sein Horn bekam ein regenbogengleichen Lichterglanz, und es schien,
als strahlte dieser Glanz , all die Liebe aus, die es auf Erden gab.
Man fühlte Abermillionen glücklicher Gedanken, die einen von innen her erwärmten.
Der ganze Garten wurde in dieses wundersame Licht getaucht. Die "Elfen"
glichen leuchtenden Sterne, die im Klang des Liedes funkelten. Das
"Einhorn" berührte einige Blüten , die ebenfalls zu leuchten begannen.
Ein Sternenhimmel in allen erdenklichen Farben , so schien es ,
erhellte den kleinen Garten.

Lange noch saßen wir vereint im Glanz der Liebe und den Tönen wahrer
Engels- Chöre, schon war der Mond aufgegangen und es schien,
als hielt auch er inne , um Jessicas Melodie zu lauschen
und das Leuchten des "Einhorns" und der "Elfen" für die Ewigkeit
in sich auf zu nehmen.
Ein wunderschöner Tag war nun zu Ende, doch das Erlebte und
Gesehene blieb für immer in unseren Herzen.

Wenn du mal in unserer Nähe bist, dann schau doch einfach mal rein ,
in den kleinen verwunschenen Garten.
Wo er ist?
Schließe deine Augen
und lausche auf dein Herz, du wirst ihn finden, wenn du noch an die
Liebe glaubst...
in dir.......

(25.September.2002erzengel)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Hast du auch Gedichte oder Sprüche dann Schreibe sie

mir bitte und ich werde versuchen sie in die Page mit einzubauen..Bitte aber nur eigene Gedichte oder Sprüche.      

 

 

E  Mail   for me

 

 

 

11.9.2001    Fremde Gedichte    Texte von Liedern 

SMS Sprüche    Bilder 

 

 

 

.

 

x